Eine Groovy-DSL zum Erzeugen von Testdaten über JPA

Beim automatisierten, integrativen Testen von Software, die mit einem komplexen JPA-Datenmodell arbeitet, steht man unweigerlich früher oder später vor der Frage, wie sich semantisch sinnvolle Testdaten ohne großen Aufwand erzeugen lassen. Dieser Artikel zeigt, wie man mit Groovy eine Domain Specific Language (DSL) definieren kann, die es erlaubt, Testdaten leicht lesbar, modular und getrennt vom eigentlichen Test-Code zu definieren.

Jenkins Pipeline Plugin: Code-Vervollständigung in IntelliJ

Das Pipeline Plugin (früher Workflow Plugin) für Jenkins revolutioniert die Arbeit mit Jenkins, indem es das Erstellen von Build Jobs als Code ermöglicht. Dadurch werden Build Pipelines unter anderem wiederverwendbar, versionierbar, testbar und einfacher lesbar als etwas “Zusammengeklicktes“.

Anforderungsmanagement im Produktlebenszyklus mit Redmine

In jedem Projekt stellt man sich der Herausforderung aufs Neue, Anforderungen in das fertige Produkt zu überführen. Um das erfolgreich zu schaffen, gibt es zahllose Vorgehensweisen und Möglichkeiten. Eine Lösung ist die Verwendung von Redmine, einer Issue-Tracking Applikation, die einfach auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.

Statische Codeanalyse mit SonarQube

Manchmal fragen sich Entwickler: „Was mache ich hier eigentlich?“ Das hat dann nichts mit einer plötzlichen Sinneskrise oder dem Zusammenbruch der persönlichen Weltanschauung zu tun. Vielmehr wacht der innere Softwarearchitekt auf und verlangt nach einer Darstellung des Großen Ganzen.

AngularJS Tutorial im heißen Handtuch

Auch wenn sich die Zeit von Version 1.x von AngularJS mit dem Release von Version 2 in Zukunft dem Ende nähert, ist der Einsatz gerade in Kombination mit dem Style-Guide von John Papa noch immer eine lohnende Sache. Neben der Aussage, dass der Support von AngularJS 1 erst dann eingestellt wird, wenn der Traffic auf angular.io (Angular 2) den von angularjs.org (Angular 1) übersteigt,