Hackathon-Challenge: App-Entwicklung an der TU Braunschweig

14 Studierende der TU Braunschweig sind am letzten Donnerstag der Einladung von bonding gefolgt und haben innerhalb von 8 Stunden im Team Ansätze für eine Smartphone App entwickelt. Die TRIOLOGY trat beim Hackathon als Sponsor auf und hat die Teilnehmer den ganzen Tag bei dieser Herausforderung mit einem Mentor begleitet.

Bash Facelift – Zsh mit Powerlevel9k

Wo liegt doch gleich die Konfiguration vom Webserver? Bin ich eigentlich auf dem richtigen Branch? Und überhaupt habe ich bald mal Feierabend? Diese und viele weitere Fragen des Lebens können nach Durchlaufen des folgenden Tutorials auf einen Blick in die Kommandozeile beantwortet werden.

Review zum Java Forum Nord

Am 12. September 2017, fand das jährliche Java Forum Nord in Hannover statt und wir als TRIOLOGY waren in vielerlei Hinsicht an der Konferenz beteiligt. Neben einem Sponsoring der Gold-Kategorie und zehn Mitarbeitern als Besuchern, brachten wir mit Oliver Milke erstmalig auch einen Kollegen in der Speaker-Rolle ein.

SLF4J und Logback in Android

Wenn man als Java-Entwickler in die Android-Entwicklung einsteigt, ist zunächst vieles aus Java bekannt. Einige Aspekte sind aber auch anders gelöst. So zum Beispiel das Thema Logging. Hier bringt Android seine eigene API mit, die ohne weitere Konfiguration bequem verwendet werden kann. Bei fortgeschrittenen Herausforderungen zeigt dieser Ansatz jedoch seine Grenzen. Hier kann auf vorhandenes Wissen und Bibliotheken aus der Java-Welt zurückgegriffen werden.

Mutation Testing mit Pitest

Codequalität und -korrektheit lassen sich unter anderem mit Hilfe von Unit-Tests sicherstellen. Aber nicht jeder Unit-Test ist sinnvoll und häufig schaffen es Bugs von Unit-Tests unerkannt zu bleiben. Wie lässt sich die Testqualität erhöhen, um Programmierfehler zuverlässiger und früher zu erkennen?

Namenskonventionen in der Oracle Datenbank

Ein wichtiger Teil von Code Conventions sind die Namenskonventionen. In den Namenskonventionen wird vereinbart, wie „Dinge“ zu benennen sind. Im Falle einer Datenbank handelt es sich bei den zu benennenden „Dingen“ um Schema-Objekte wie Tabellen, Sequenzen, Indexe, Views, Trigger, aber auch um Constraints. In einer Datenbank gilt es, die Namen mit besonderer Sorgfalt zu wählen.

Eine Groovy-DSL zum Erzeugen von Testdaten über JPA

Beim automatisierten, integrativen Testen von Software, die mit einem komplexen JPA-Datenmodell arbeitet, steht man unweigerlich früher oder später vor der Frage, wie sich semantisch sinnvolle Testdaten ohne großen Aufwand erzeugen lassen. Dieser Artikel zeigt, wie man mit Groovy eine Domain Specific Language (DSL) definieren kann, die es erlaubt, Testdaten leicht lesbar, modular und getrennt vom eigentlichen Test-Code zu definieren.